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Saison vorbei! - siehe Bericht

Die ein oder andere Ergänzung wird folgen.

Viktoria Griesheim - RWW1 4:1 (1:1)

01.11.2013 14:04

Viktoria Griesheim - RWW1 4:1 (1:1)

Sorry Leute, ich bin spät wie nie mit meinem Bericht! Und Fotos habe auch immer noch keine geladen. Ich werde das sicher bald nachholen, denn langsam wird’s langweilig auf dem Teppich, oder?!

Ich wollte aber erst noch die Seite abhörsicher machen. Da musste ich auf ein Angebot im Baumarkt warten. Am Sonntag will ich dann mit der ganzen Familie die Dämmstoffklötzchen zurecht sägen, die ich dann zwischen die Artikel pasten werde. Ich arbeite auch an einem Verschlüsselungssystem für die Texte und mache da rasante Fortschritte. Seht her: Wjhjksdaö lkjps lks .lsä 0mjsad mlkjdalk kmlkas lklaksdij kjimnj. Soweit die Abtastphase des Spiels. Da haben die Herren Spione zu tun! Wir, die wir in die „Klein-Hühnchen“-Dechiffriertechnik eingeweiht sind, verstehen das natürlich sofort: Anfangs waren wir besser und kamen immer wieder über die Flügel vor das Tor der Viktoria. Jene schlugen lange Bälle auf die schnellen Außenstürmer, die vom spielfreien Griesheimer Hessenligateam ausgeliehen worden waren. Das war dann schon im Ansatz gefährlich, aber die Abwehr wusste das zu parieren. Mitte der 1. Hälfte klappte das dann einmal nicht und schon stand es 0:1. Wir ließen uns aber nicht beirren, steckten den ein oder anderen zweifelhaften Abseitspfiff weg – insgesamt aber guter Schiri heute! - und machten weiter. Can2 kam das ein oder andere mal zu gefährlichen Flanken. Der Ausgleich fiel aber als der Torhüter einen schwierigen Ball nur abklatschen konnte und Jonathan gedankenschnell abstaubte. Bis zur Pause hatten beide Teams noch einige sehr gute Chancen. Es blieb aber beim 1:1.

In der 2. Halbzeit war es dann – Synchronizität! - wie bei Eintrachtspiel in Mönchengladbach. Gefällige Kombinationen von uns, aber sichere und dicht gestaffelte Viktoriaabwehr. Nach hinten die ein oder andere Unaufmerksamkeit, die der Gegner zu einem letztlich sicheren Sieg ausnutzen kann. Am Sonntag zuvor – ich konnte nicht dabei sein – sollen wir gegen einen deutlich stärkeren Gegner viel besser ausgesehen haben und nach einem deutlichen Rückstand beinahe noch gewonnen haben. Da sollen auch die Umstellungen des Trainers gefruchtet haben. Manchmal wird es besser, wenn man bastelt, manchmal auch nicht. Heute sag ich´s mal unverblümt: ioin sahd sahblhu ,mnsalkpaö lklks kmlks ö.,mksm, kmlksksdnkjhdwk.

Der Schlüssel zu mehr Konstanz dürfte darin liegen, Sicherheit und genauere Abstimmung in die Mannschaft zu bekommen – besonders, was die Abwehrarbeit betrifft. Da ist Geduld gefragt, zumal mit den nächsten beiden Gegner sehr schwierige Aufgaben bevorstehen.

Yannick1 – Arlind, Dogukan. Lukas2, Malte – Christoph, Yannick2, Berkan, Deniz, Adrian – Jonathan – Can2, Furkan2, Okan, Julian.

 

Kommentare bitte hier

Kommentar von Achim:

Hallo Manfred,

das ist alles schwer zu verstehen.

Welche Sprache verschlüsselt Du im Bericht,
oder in welcher Sprache verschlüsselts Du den
Bericht. Schade - früher war mehr Klartext.

Grüsse

Achim

 

Antwort:

Hallo Achim,

schön, dass du schreibst – so weiß ich, dass ich das nicht umsonst mache und irgendwer da draußen auch liest.

Zu deiner Kritik: mehr Klartext habe ich früher auch nicht geschrieben. Jedenfalls nicht, was Spielanalyse und interne Dinge betrifft.

Wenn jemand Analysen wie in www.Spielverlagerung.de  (sehr interessanten Seite!) schreiben kann, würde ich die aber hier reinsetzen. Mir fehlt da der Sachverstand. (vielleicht wäre der Murat hier unser Mann).

Ich habe hier auch nie geschrieben, wer einen schlechten Tag hatte, wer den Elfmeter verschossen hat und ähnliches. Nur bei Lob und für gut befundenen Leistungen werden Namen genannt – auch bei Gegnern oder Schiedsrichtern. Insofern ist das keine kritische oder „objektive“ Sportberichterstattung.

Die Berichte dienen eher der Erinnerung an schön verbrachte Zeit – garniert mit launigen Anekdötchen und selbst gebastelter Kleinkunst. Letzteres gehört für mich so yin-yang-mäßig rein – um sich immer wieder das Komische des eigenen Daseins zu vergegenwärtigen – gerade auch dann, wenn der Schiri mal wieder „falsch“ pfeift. Psychohygiene sozusagen – erkenne deine Beschränktheit und freu dich daran. Aber auch das wurde immer mal – als Kritik an bestimmten Personen - falsch verstanden. Die Kleinkunst kommt aktuell ganz deutlich zu kurz – aber wegen beruflicher Anforderungen fehlt mir dazu im Moment leider die Zeit.

Wenn sich aber jemand anderer hier kreativ austoben möchte: gerne, nur zu!

In diesem Bericht wird v. a. die Geheimdienstschnüffelei und Schleppnetzdatenfischerei kritisiert. Sollen die doch den Quark dechiffrieren.

Man kann aber im Gegenteil aus diesem Bericht schon herauslesen, was ich denke, was in diesem Spiel nicht funktioniert hat. Ich habe meine Gedanken dazu einem Trainer am Spielfeldrand und einem Trainer bei der Heimfahrt auch näher erläutert – und da gehört es auch hin. Jedenfalls, wenn man zum Team gehört - und nicht außenstehender Kritiker ist.

Bei Frust sollte man den ansprechen, der etwas ändern kann. Und das Handy während dessen in den Kühlschrank legen. Das lässt sich nämlich auch als Aufnahmegerät fernsteuern, wenn es ausgeschaltet ist - (wie besprochen, aber für die anderen schreib ich´s nochmal rein.).

Grüße

Manfred

 

Kommentar von Monika:

Hallo Manfred,

mit viel Freude habe ich wieder deinen unterhaltsamen Spielbericht gelesen. Die Verknüpfung von aktuellem "Weltgeschehen" und reinem Spielbericht finde ich fabelhaft. Weiter so!